Beständig und hochwertig: Terrassen aus Lärchenholz

Terrassen müssen vor allem eines, jedem Wetter trotzen.
Egal ob Regen, Schnee oder sommerliche Hitzewellen und der damit einhergehenden UV-Strahlung, mit Terrassen aus Lärchenholz, beispielsweise von Lärche.at, hat man den optimalen Bodenbelag für seine Außenbereiche gefunden.
Das Holz der Gattung Larix, von der es 20 verschiedene Arten gibt, ist ein sommergrünes Kieferngewächs.
Lärchen blühen zwischen März und Mai und werfen ihre Blätter, auch wenn diese auf den ersten Blick wie Nadeln wirken, im Herbst ab.
Lärchenholz ist eines der härtesten und auch schwersten Hölzer in der Terrassengestaltung, was den Vorteil mit sich bringt, dass es kaum schwindet oder aufquillt.
Das liegt an der Rohdichte dieses Holzes, welche bei circa 550 Kilogramm pro Kubikmeter liegt.
Der Boden der Terrassen verzieht sich also kaum, so werden unschöne Erhebungen, Schüsselungen und Risse im Holz verhindert.
Diese Eigenschaften des Holzes sind so herausragend, dass Lärchenholz auch gerne im Boots- und Brückenbau genutzt wird.
Auch gegen Chemikalien ist es sehr beständig, so findet man es oft verbaut in Silos oder Kühltürmen.
Die sehr guten Grundeigenschaften des Lärchenholzes dienen auch als natürlicher Pilzschutz, es ist sehr resistent gegen einen Befall verschiedenster Pilzarten, die das Holz ansonsten angreifen und zersetzen würden.
Vor Insektenschäden muss man ebenfalls nicht fürchten. Diese beißen sich an ihm die Zähne aus und haben somit kaum eine Chance, dem Holz zu schaden.
Der hohe Harzanteil des Lärchenholzes, welches ihm mitunter seine besondere Witterungsbeständigkeit und Formstabilität verdankt, sorgt auch für die lange Lebensdauer, die dieses Holz mit sich bringt.
Unbehandeltes Lärchenholz hält von sich aus schon rund 15 Jahre.
Natürlich ist es ratsam, den Boden der Terrasse zu behandeln, hierfür kann man beispielsweise Öle nutzen, welche die Bildung der typischen, silbernen Patina des Holzes und die Vermoosung verhindern.

Aus ökologischer Sicht hat Lärchenholz ebenfalls einen ganz entscheidenden Vorteil, da es ein heimisches Holz ist, das in den Mischwäldern Europas und der Alpenregion wächst.
So unterstützt die Verwendung von Lärchenholz nicht die Rodungen in Übersee und auch der Lieferweg des Holzes ist oft deutlich kürzer als bei Holzarten, die ihren Ursprung außerhalb Europas haben.
Optisch hat es auch einiges zu bieten.
Wenn man Wert auf einen wohnlichen Außenbereich legt, kann man mit Terrassen aus Lärchenholz nichts falsch machen.
Das leicht rötlich wirkende Holz sorgt für einen edlen Blickfang im Garten oder am Haus, der sich perfekt in seine Umgebung integriert.
Lärchenholz schafft durch den warmen Holzton also ein Ambiente zum Entspannen und Wohlfühlen.
Wer also langlebige und robuste Terrassen wünscht, die einem den Wohlfühlfaktor des Zuhauses auch nach draußen tragen, der ist mit Terrassen aus Lärchenholz sehr gut beraten.


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